Kontakt?
Putzi

Gesunde Zähne von Anfang an

Eltern können viel dafür tun - Vorsorge von Anfang an ist für die Entwicklung gesunder Milchzähne und damit auch der bleibenden Zähne von entscheidender Bedeutung.

Sobald der 1. Zahn sichtbar wird, muss dieser nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen mit einer weichen Kinderzahnbürste geputzt werden. Eltern putzen Kinderzähne bis die Kinder flüssig schreiben können!

Ja! Fluoride härten den Zahnschmelz und schützen vor Karies. Ab dem Durchbruch der ersten Zähnchen sollten Sie eine spezielle, geschmacksneutrale Kinderzahnpasta verwenden. Verwenden Sie eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta, wenn Sie auf die Gabe von Fluoridtabletten verzichten. Verwenden Sie eine fluoridfreie Kinderzahnpasta, sofern Sie ihrem Kind Fluoridtabletten (Kombipräparat Vitamin D und Fluorid) geben.

Ja. Sie sollten deshalb Ihrem Kind niemals die Babyflasche zum Dauernuckeln überlassen. Um die Zerstörung der Milchzähne zu vermeiden, geben Sie ihrem Kind am besten Waser oder ungesüßten Tee (kein Instant-Tee) aus einem normalen Becher zu trinken!. Dies kann bereits im Alter von 6 Monaten erlernt werden.

Genauso schädlich wie das Dauernuckeln an der Flasche ist die Gabe von fertigen Fruchtzubereitungen aus bunten Tütchen zum Nuckeln (Quetschies).

Ja. Bieten Sie ihrem Kind deshalb kauaktive Nahrung z.B. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte an. Süßigkeiten und süße Getränke sollten die Ausnahme bleiben. Gestalten Sie den Vormittag zuckerfrei.

Ja. Karieserreger kommen im Mund des Kindes natürlicherweise nicht vor, sie gelangen erst durch den Speichel der Eltern dorthin. Daher sollten Sie den Schnuller ihres Kindes nicht ablecken und nicht mit dem gleichen Löffel essen.

Um eine gesunde Zahnentwicklung zu fördern, sollten Sie ab dem 1. Zahn zweimal jährlich mit ihrem Kind den Zahnarzt besuchen. Ab der U5 bis zur U9 sollten Sie bei jeder ärztlichen Untersuchung auch einen Termin beim Zahnarzt wahrnehmen und im Anschluss an diese Vorsorgetermine werden für ihr Kind halbjährliche Untersuchungen beim Zahnarzt empfohlen.

Nein. Vermeiden Sie Zahnfehlstellungen bei Ihrem Kind, indem Sie ab dem 1. Geburtstag ihres Kindes die Schnullerzeit deutlich reduzieren und den Schnuller nur noch zum Einschlafen ihrem Kind geben! Entwöhnen Sie den Schnuller oder Daumen spätestens bis zum 3. Geburtstag.

Karies = Zahnfäule ist die Folge einer Entkalkung des Zahnschmelz durch Säure, diese wird durch bestimmte Bakterien in den Zahnbelägen (Plaque) hergestellt. Diese Bakterien benötigen Zucker aus der Nahrung und scheiden danach Säure als Stoffwechselprodukt aus. Je mehr dieser Bakterien vorhanden sind und umso mehr Zucker zum Umwandeln in Säure zur Verfügung steht und je länger die daraus entstehende Säure auf der Zahnoberfläche verbleibt umso mehr Karies entsteht

Milchzähne fallen erst ab etwa dem 6. Lebensjahr aus. Der letzte Milchbackenzahn erst etwa mit 12 Jahren! Frühzeitigen Verlust der Milchzähne führt zu:

  • Schlechter Sprachentwicklung
  • Zahnwechsel ist gestört, da die Milchzähne als Platzhalter fehlen
  • Stark zerstörte Milchzähne können in der Zahnarztpraxis meist nur unter Narkose behandelt bzw. entfernt werden.
  • Kauaktive Nahrung wird vermieden, da dadurch die Schmerzen noch größer werden

Zucker in jeder Form schadet den Zähnen. Kinder jedoch Süßigkeiten ganz zu verbieten wäre unrealistisch. Besser ist der zuckerfreie Vormittag. Am Vormittag keine süßen Getränke und kein süßes Vesper, sondern kauaktive Nahrung wie Vollkornbrot, Obst und Gemüse. Genascht werden kann am Nachmittag. Dabei ist zu beachten: zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke weniger häufig, dafür bewusst mit Genuss ohne Reue.

Kinderzähne brauchen 16 Stunden Zuckerpause, dass sie die Chance haben gesund zu bleiben. 16 Stunden erreichen Sie:

  • Nach dem Abendessen die Zähne putzen
  • Morgens nach dem Frühstück, das zu Hause stattfinden sollte, die Zähne putzen
  • Vormittags in dem Kindergarten kauaktives Vesper wie Vollkornbrot mit Wurst oder Käse, Obst und Gemüse.

Kinder sehen das Zähneputzen oft als lästige Pflicht. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und putzen Sie selbst im Beisein ihrer Kinder die Zähne (Vorbildfunktion). Kinder sind nur dann zum Zähneputzen zu motivieren, wenn sie den Sinn des Zähneputzens begreifen. Zähneputzen muss sich zum Ritual entwickeln und Rituale entstehen nur, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden.

Zähneputzen macht Spaß mit der KAI-Methode:

  • Kauflächen bürsten
  • Außen kreisen
  • Innenauskehren

Durch die richtige Mundhygiene hält man die natürliche Belagsentwicklung unter Kontrolle und verhindert die durch Zahnbelag (Plaque) hervorgerufenen Zahnschäden.

Durch regelmäßige Zahnputzübungen wird zahnbewusstes Verhalten zur selbstverständlichen Gewohnheit. Eltern putzen abends alle Kinderzähne sauber, bis ihre Kinder flüssig Schreibschrift schreiben können!

Karies = Zahnfäule ist die Folge einer Entkalkung des Zahnschmelz durch Säure, diese wird durch bestimmte Bakterien in den Zahnbelägen (Plaque) hergestellt. Diese Bakterien benötigen Zucker aus der Nahrung und scheiden danach Säure als Stoffwechselprodukt aus. Je mehr dieser Bakterien vorhanden sind und umso mehr Zucker zum Umwandeln in Säure zur Verfügung steht und je länger die daraus entstehende Säure auf der Zahnoberfläche verbleibt umso mehr Karies entsteht.

Milchzähne fallen erst ab etwa dem 6. Lebensjahr aus. Der letzte Michbackenzahn erst etwa mit 12 Jahren! Frühzeitigen Verlust der Milchzähne führt zu:

  • Schlechter Sprachentwicklung
  • Zahnwechsel ist gestört, da die Milchzähne als Platzhalter fehlen
  • Stark zerstörte Milchzähne können in der Zahnarztpraxis meist nur unter Narkose behandelt bzw. entfernt werden.

Durch richtige Mundhygiene hält man die natürliche Belagsentwicklung unter Kontrolle und verhindert die durch Zahnbelag (Plaque) hervorgerufenen Zahnschäden. Durch regelmäßige Zahnputzübungen wird zahnbewusstes Verhalten zur selbstverständlichen Gewohnheit. Zusätzlich putzen Eltern abends alle Kinderzähne sauber, bis ihre Kinder flüssig Schreibschrift schreiben können!

Zucker in jeder Form schadet den Zähnen. Kinder jedoch Süßigkeiten ganz zu verbieten wäre unrealistisch. Besser ist der zuckerfreie Vormittag. Am Vormittag keine süßen Getränke und kein süßes Vesper, sondern kauaktive Nahrung wie Vollkornbrot, Obst und Gemüse. Genascht werden kann am Nachmittag. Dabei ist zu beachten: zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke weniger häufig, dafür bewusst mit Genuss ohne Reue.

Kinderzähne brauchen 16 Stunden Zuckerpause, dass sie die Chance haben gesund zu bleiben. 16 Stunden erreichen Sie:

  • Nach dem Abendessen die Zähne putzen
  • Morgens nach dem Frühstück, das zu Hause stattfinden sollte, die Zähne putzen
  • Vormittags in der Schule kauaktives Vesper wie Vollkornbrot mit Wurst oder Käse, Obst und Gemüse.

Das Wort „Prophylaxe“ kommt aus dem griechischen und steht für „Vorbeugung vor Krankheiten“!

  • wenig Zucker
  • wenig Fast Food (versteckter Zucker)
  • keine zuckerhaltigen Getränke oder Softdrinks
  • dafür kauaktive Nahrung, wie Vollkornbrot mit Wurst oder Käse, Obst und Gemüse

Trotz positiver Wirkung können zuckerfreie Kaugummis das Zähneputzen nicht ersetzen, da sie nicht die reinigende Wirkung der Zahnbürste haben. Als Ergänzung zur Zahn- und Mundpflege sind sie jedoch sinnvoll. Durch das Kauen zuckerfreier Kaugummis wird der Speichelfluss angeregt, der wichtig für die „Selbstreinigung“ der Zähne ist.

Nur durch regelmäßigen Zahnarztbesuch lassen sich Zahnschäden frühzeitig erkennen und behandeln – deshalb sollte der Zahnarztbesuch 2x jährlich stattfinden!

  • Zu Beginn der Prophylaxebehandlung werden Tests gemacht, um dein persönliches Kariesrisiko festzustellen.
  • Danach erfolgt eine professionelle Zahnreinigung mit anschließender Fluoridierung der Zähne
  • Es wird, die für jeden persönlich bestgeeignete Zahnputztechnik gezeigt und eingeübt
  • Die Kosten werden bis zum 18 Lebensjahr von der Krankenkasse übernommen

Diese Prohylaxebehandlung sollte 2x jährlich stattfinden!

Karies = Zahnfäule ist die Folge einer Entkalkung des Zahnschmelz durch Säure, diese wird durch bestimmte Bakterien in den Zahnbelägen (Plaque) hergestellt. Diese Bakterien benötigen Zucker aus der Nahrung und scheiden danach Säure als Stoffwechselprodukt aus. Je mehr dieser Bakterien vorhanden sind und umso mehr Zucker zum Umwandeln in Säure zur Verfügung steht und je länger die daraus entstehende Säure auf der Zahnoberfläche verbleibt umso mehr Karies entsteht.

Zähneputzen macht Spaß mit der KAI-Methode:

  • Kauflächen bürsten
  • Außen kreisen
  • Innenauskehren

Durch die richtige Mundhygiene hält man die natürliche Belagsentwicklung unter Kontrolle und verhindert die durch Zahnbelag (Plaque) hervorgerufenen Zahnschäden.

Durch regelmäßige Zahnputzübungen wird zahnbewusstes Verhalten zur selbstverständlichen Gewohnheit. Eltern putzen abends alle Kinderzähne sauber, bis ihre Kinder flüssig Schreibschrift schreiben können!

  • Zu Beginn der Prophylaxebehandlung werden Tests gemacht, um dein persönliches Kariesrisiko festzustellen.
  • Danach erfolgt eine professionelle Zahnreinigung mit anschließender Fluoridierung der Zähne
  • Es wird, die für jeden persönlich bestgeeignete Zahnputztechnik gezeigt und eingeübt
  • Die Kosten werden bis zum 18 Lebensjahr von der Krankenkasse übernommen

Diese Prohylaxebehandlung sollte 2x jährlich stattfinden!

Sie haben noch Fragen?

Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt auf. Gerne beantworten wir Ihre individuellen Fragen.

Kontakt aufnehmen

Sie erreichen uns zudem unter folgenden Kontaktdaten

Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit
Stadt- und Landkreis Heilbronn
Talheimer Straße 32
74223 Flein

Tel.: 0 7131 / 59 15 - 795
Fax: 0 7131 / 59 15 - 799
Mail: info@zahngesundheit-heilbronn.de

Weiter Kontaktdaten und Ansprechpartner finden Sie auf der Seite "Das Team".